‚Die Familie‘

Gedanken zum ‚Fest der heiligen Familie‘

Am Sonntag nach Weihnachten feiern wir in der katholischen Kirche das ‚Fest der heiligen Familie‘.

Ich habe aus diesem Anlass mir ein paar Gedanken zu ‚Familie‘ gemacht.


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Nach-gedacht: die Familie

Die Familie – ein Ort, an dem Liebe zu Hause sein kann, aber auch ein Ort, an dem sie manchmal verlorengeht.

Dort, wo gegenseitige Liebe blüht, entsteht ein Raum voller Vertrauen und Geborgenheit.
Gemeinsam werden Stürme überstanden, und selbst die kleinsten Momente des Alltags werden zu einem Netz aus Verbindungen, das trägt und hält.
Hier ist das Miteinander nicht nur ein Wort, sondern eine gelebte Wirklichkeit.

Doch es gibt auch Familien, in denen das Glück zerrinnt.
Wo Liebe, die einst selbstverständlich war, hinter Schweigen und Vorwürfen verblasst.
Die Wände, die einst Schutz boten, werden zu Mauern, die trennen.
Das Miteinander wird ein Kampf, und das Herz sehnt sich nach Wärme, die nicht mehr zu spüren ist.

Und doch bleibt Familie ein Ort der Möglichkeiten.
Auch in der Entfernung – innerlich wie äußerlich -, auch in der Verletzung gibt es die Chance, neu anzufangen. Denn wo Menschen menschlich bleiben, da bleibt auch die Hoffnung – auf ein Verstehen, ein Versöhnen, ein Wiederfinden.

© Gerd Wittka, 2024




Stille Nacht

Bewegender Tag

Um 16.00 Uhr begann heute in unserer Krankenhaus-Kapelle die Christmette.
Ich war bereits gegen 14.15 Uhr in der Kapelle, um nach dem Rechten zu sehen und erste Vorbereitungen zu treffen.
Alte Plakate, die für die Adventszeit galten, mussten entfernt werden, neue Plakate z.B. über die Gottesdienstzeiten in der Weihnachtszeit usw. wurden aufgehängt.
Der Florist sagte sich gegen 14.00 – 14.30 Uhr an, um die Altarblumen zu liefern. Auch er hat sicherlich Hochzeiten und war etwas in Verzug geraten.
Die Begegnung mit der Mitarbeiterin an der Info war sehr nett.
Als nächstes stellte ich die LED-Strahler auf, die unsere Kapelle zu bestimmten und geprägten Zeiten in eine angenehme Atmosphäre bringen.
Ich habe den Eindruck, dass die Gottesdienstteilnehmer:innen das auch mögen. Es ist schon schön, wie man mit Licht für diesen Tag angemessene besinnliche Atmosphäre schaffen kann, in der auch die Krippe, der Altar und der Christbaum gut zur Geltung kommen.


Liturgie, so habe ich mal an der Universität gelernt, ist ein „heiliges Spiel“ (Prof. A. Gerhards), wobei das Spiel nicht das Wesentliche ist, aber den Teilnehmenden helfen soll, das, was wir im Gottesdienst feiern, innerlich und spirituell leichter nachvollziehen zu können.
Liturgie hat also in diesem Sinne ‚dienende‘ Funktion.


Gegen 15.00 Uhr kamen dann die ehrenamtlichen Helfer:innen, die in der Sakristei aber auch bei den verschiedenen Diensten, wie Lektorendienst und Kommunionhelferdienst, helfen.
Ich kann mich auf diese Personen verlassen. Sie sind zeitig da, um zum Beispiel an solchen Tagen auch zu schauen, ob und dass alle Teilnehmenden einen guten Platz finden. Dabei müssen wir natürlich auch auf sicherheitsrelevante Aspekte schauen, wie z.B. das Freihalten von Fluchtwegen.
Das funktioniert aber ganz gut und wir sind ein eingespieltes Team. Deshalb bin ich sehr dankbar für diese Menschen. Sie machen mir meinen Dienst leichter.
Und es ist wichtig, dass wir in der Kirche solche Menschen haben. Wir sollten mehr auf sie bauen und auf sie vertrauen.
Sie geben mir manchmal auch gute und hilfreiche Ratschläge, auch inhaltlicher Art.
Dankbar bin ich aber auch meinem Kollegen, Johannes Schoenen, der heute leider nicht dabei war, aber aus sehr guten und nachvollziehbaren familiären Gründen. Er hatte dafür gesorgt, dass der Christbaum und auch die Krippe wieder einen guten Platz gefunden haben.
Vollständig wurde dieser Gottesdienst natürlich durch die passende und einfühlsame musikalische Gestaltung und Begleitung von Steven Beck – auch auf ihn ist Verlass, und das ist sooo gut ….!

Übrigens: Der Christbaum wurde in diesem Jahr wieder von einer Familie gespendet, da wir von der Krankenhaus-Seelsorge nicht genügend Geld haben und für diese Kosten selber aufkommen müssen.
Das ist eine gute Gelegenheit, hier einmal öffentlich „DANKE!“ zu sagen für all die Menschen, die unsere Gottesdienste finanziell unterstützen und damit mitfinanieren! Denn für die Finanzierung z.B. von Blumenschmuck und Kirchenmusiker und andere Ausgaben für die Liturgie müssen wir als Krankenhaus-Seelsorger selber sorgen!

Und allmählich kamen die ersten Gottesdienstteilnehmer:innen, gut 45 Minuten vor Beginn der Christmette. Viele vertraute Menschen und ’neue Gesichter‘ gesellten sich heute zu uns.
Es wird offenbar in unserer Pfarrei mehr und mehr bekannt, dass man auch in dieser Krankenhauskapelle gut Gottesdienste feiern kann.

Es wurden also Menschen placiert, manche mit Rollatoren, manche mit Rollstühlen. Sie alle sollten einen guten und sicheren Platz bekommen.
Patient:innen aus dem Krankenhaus kamen dazu.
Insgesamt waren wir dann im Gottesdienst etwas über 80 Personen.

War anfangs die Kapelle noch etwas kühl, wurde sie mit den Menschen immer wärmer – oder war es die heimelige Atmosphäre, die auch von den Menschen ausging?
Natürlich wurden einige Fenster geöffnet, denn auch wenn wir Corona halbwegs gut händeln können, lege ich immer noch großen Wert darauf, dass wir bei solchen Gottesdiensten für eine gute Luft sorgen.
Wir haben ja schließlich aus der Corona-Pandemie gelernt, nicht wahr?

Der Gottesdienst lief dann – meines Erachtens – sehr gut ab.
Dabei meine ich nicht den formalen Ablauf, sondern besonders die Stimmung. Es war andächtig und festlich, und zuweilen heiter: so wie es angemessen ist, wenn wir die Geburt Jesu Christi feiern.

In unsere Gebete haben wir all die Menschen auf der ganzen Welt einbezogen, die keine fröhliche Weihnacht feiern können.

Und für mich ist es auch schon liebgewordene Tradition, dass ich in diesem Gottesdienst besonders für die Patient:innen und Mitarbeiter:innen im Krankenhaus bete, aber nicht nur für sie, sondern für alle kranken und pflegebedürftigen Menschen und für alle Menschen, die sie pflegen, ob in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch oft außerhalb unserer Wahrnehmung in der häuslichen Pflege.

Mit vielen bekannten Weihnachtsliedern haben wir den Gottesdienst bereichert und am Ende durfte natürlich nicht das Lied fehlen, dass man eigentlich nur am Heiligen Abend singen kann: „Stille Nacht, heilige Nacht…“

Nach knapp 55 Minuten war unsere Christmette beendet und ich durfte die meisten Gottesdienstteilnehmer:innen an der Tür verabschieden; einige musste ich noch in der Kapelle abpassen, auf dem Weg zum Aufzug, z.B. diejenigen, die mit Rollatoren oder Rollstühlen zu uns gekommen waren.

Dann hieß es wieder: alles aufräumen und einpacken.
Natürlich konnte ich dabei wieder auf meine Helfer:innen bauen. Doch die letzten Arbeiten, wie den Abbau der LED-Strahler habe ich dann allein gemacht. Nicht, dass man mir dabei nicht auch Hilfe angeboten hat.
Aber ich mag es, dann noch mal ganz in der Stille, den Raum wahrzunehmen und beim Zusammenpacken noch einmal diesen Gottesdienst innerlich an mir vorbei ziehen zu lassen.

Plötzlich öffnete sich die Kapellentür und eine Patientin kam mit zwei weiteren jüngeren Menschen hinein.
Sie meinte, dass ich mit Aufbau-Arbeit begänne, aber ich musste sie leider enttäuschen und ihr sagen, dass ich schon wieder abbaue und unsere Christmette schon vorbei sei. Ich habe sie aber dann zu unserem weihnachtlichen Gottesdienst am kommenden Samstag um 16.00 Uhr eingeladen, sofern sie noch im Hause sei.
Wir haben dann noch ein paar Worte gewechselt, sie stellte eine Opferlichtkerze auf und ich konnte ihr noch das Bild, was ich während meines Impulses betrachtet hatte, mit einer kurzen Zusammenfassung in die Hand geben. Wir sprachen noch etwas über dieses Bild, bis sie dann wieder die Kapelle verließen.

Weihnachtliche Krankenhaus-Kapelle im AMEOS-Klinikum St. Clemens, Oberhausen-Sterkrade, Foto: Gerd A. Wittka, 24.12.2024

Nun war ich wieder allein in diesem Raum.
Nachdem ich alle Arbeiten erledigt hatte, war auch ich ‚erledigt‘ und die Symptome meines Long-Covids schlugen wieder vollzu: Erschöpfung und Müdigkeit.
Aber ich war selig und dankbar.

Ein paar Minuten setze ich mich noch in die absolut leere und stille Krankenhauskapelle und empfand nun für mich – mitten in dieser Stille – zum ersten Mal: ES IST WEIHNACHTEN!

Ich dankte Gott für diesen Nachmittag und der so schön verlaufen war und bekam eine Ahnung von dem, wenn es heißt:

„Stille Nacht, heilige Nacht!“

Alle Jahre wieder wünsche ich, dass von dem Weihnachtsfest die Stärkung der Sehnsucht der Menschen nach Frieden wachsen möge!
Auch dieses Jahr wieder …




Weihnachten 2024

Gott sieht uns an und schenkt uns (S)ein Ansehen

Quelle: www.pixabay.com

Aus meiner Weihnachtsansprache (Gottesdienstteilnehmenden erhalten einen Bildabzug):


Diese Krippendarstellung im Kirchenfenster ist farbenprächtig und naiv gestaltet.
Bunte Farben dominieren, ohne die dunkle, kalte Nacht, in der das Kind in Betlehem geboren wurde.

Die Szene wird von Blau und Grün bestimmt: Blau symbolisiert Himmlisches, Göttlichkeit, Harmonie und Hoffnung; Grün steht ebenfalls für Hoffnung sowie für Ruhe, Gelassenheit und Fruchtbarkeit.

Es gibt keinen Hinweis auf die Schwierigkeiten, die Maria und Josef bei der Suche nach einer Unterkunft für die Geburt hatten.
Stattdessen wirken ihre Gesichtszüge entspannt, fast meditativ.

Die Farben Blau und Grün verleihen dem Bild eine Atmosphäre von Ruhe und Gelassenheit.
Ebenso steht Blau für die Hoffnung; sie spiegelt sich in zweierlei Hinsicht wider: zum einen die weltliche Hoffnung auf eine gute Zukunft für das Kind, zum anderen die göttliche Hoffnung auf Erlösung, die in diesem Kind Fleisch geworden ist.

Gelb, das für Wärme und Licht steht, umgibt das Kind und rückt es ins Zentrum.
Rot, die Farbe von Leben und Liebe, ist dezent im Bild verteilt, jedoch allgegenwärtig und symbolisiert die allumfassende Liebe.

Der Fokus liegt auf dem neugeborenen Christus.

Die Darstellung ist bewusst unrealistisch: Kein Neugeborenes kommt mit offenen Augen zur Welt, kann gezielt seine Hände bewegen oder den Kopf heben.

Dies deutet die zukünftige Bestimmung des Kindes an.
Der Zeigefinger Christi verweist weder auf Maria noch auf Josef, sondern durch sie hindurch in den Himmel – auf Gott, von dem das Heil und die Rettung kommt.

Besonders hervorzuheben ist der Blick des Kindes, der den Betrachter direkt trifft. Während Kinder normalerweise ihr Umfeld mit den Augen erkunden, ist es hier der Blick Jesu, der die persönliche Beziehung zu jedem Betrachter betont. Christus sieht uns an.

(…)

An Weihnachten, mit der Geburt des Mensch gewordenen Gottessohnes, erfahren wir, dass wir in Gottes Augen wichtig sind.
In dem Weihnachtslied ‚Ich steh an deiner Krippe hier‘ heißt es an einer Stelle: „Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht sattsehen.“

Hier wird eine Szene gebildet, wo wir Christus anschauen und er uns.
In diesem Moment kommen wir ihm ganz nahe und dürfen ihn mit unseren Augen sehen.
In dieser Begegnung mit dem Kind dürfen wir einfach „sein“ – ohne uns verstellen zu müssen.
In den Augen dieses göttlichen Kindes schaut uns Gott mit seiner ganzen Liebe an und zeigt uns: Du bist in meinen Augen ganz wichtig!

Ich glaube, dass das genau das Weihnachtsgeheimnis ist: Gott schenkt uns Ansehen.
Auch wenn wir oft das Gefühl haben, im Alltag nicht wahrgenommen oder übersehen zu werden, an Weihnachten erfahren wir, dass Gott uns liebt und uns wertschätzt.
Weihnachten will für uns das Bewusstsein wecken, dass Gott die ganze Menschheit und jede und jeden Einzelnen von uns als geliebte Kinder annimmt, ohne dass wir etwas tun oder leisten müssen.

In dieser Nacht wird deutlich: wir sind nicht nur irgendeine Person, sondern jemand, den Gott liebt und wertschätzt.
Er schaut uns mit einem Blick der Güte und Liebe an.

Selbst wenn wir uns wieder in unseren Alltag stürzen, dürfen wir wissen, dass Gottes Blick uns begleitet und uns tief in unserem Innersten erreicht.

Papst Franziskus sagte einmal: „Wir alle wurden mit göttlichem Erbarmen angeschaut.“

An Weihnachten dürfen wir spüren, dass Gott uns mit seinem Blick in sein göttliches Erbarmen hüllt.
Dieser Blick ist ein Geschenk, das uns auch in den Tagen nach Weihnachten begleiten soll.
Denn vor Gott sind wir nicht nur ein Gesicht in der Menge – bei IHM sind wir einzig-artige geliebt und wertvoll.




Merry chrismas

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünsche ich allen …

und Frieden den Menschen überall auf der Erde.
Möge die Liebe über den Hass siegen und die Kräfte von Hass und Gewalt überwunden werden.
Mögen jene, die das Leid der Menschen für ihre menschenfeindliche Ideologie missbrauchen verstummen und ihre Hetze nicht auf fruchtbarem Boden fallen.


Bild: Krankenhaus-Kapelle des ev. Johanniter-Krankenhauses in Oberhausen. Finanziert und dekoriert von der evangelischen und katholischen Krankenhaus-Seelsorge, copyright: Gerd A. Wittka, 2024




4. Adventssonntag – C – 2024

Im heutigen Evangelium hören wir von Maria, die sich auf den Weg macht.
Sie ist jung, schwanger und hat viele Fragen, aber sie vertraut fest.

Ihr Ziel ist Elisabet, eine Frau, die wie sie selbst ihren Glauben, ihre Freude und auch ihre Unsicherheiten mit sich trägt.
Obwohl die beiden Frauen sehr unterschiedlich sind, treffen sie sich in einer tiefen und heiligen Verbindung, weil sie beide eine große Verheißung in sich tragen.

Maria zeigt uns, wie wichtig es ist, sich auf den Weg zu machen, auch wenn man Fragen oder Freude im Herzen hat.
Haben wir solche Menschen in unserem Leben?
Menschen, die uns verstehen, mit denen wir unsere Freude teilen oder unsere Sorgen teilen können?
Und sind wir vielleicht auch für andere ein solcher Mensch?

Als Maria Elisabet begrüßt, passiert etwas Besonderes: Ein einfacher Gruß wird zu einem Moment der Begegnung mit Gott.
Elisabet wird vom Heiligen Geist erfüllt, und das Kind in ihrem Bauch springt vor Freude.

Welche Kraft steckt in einem Gruß, einem Wort, einem Blick!
Sind wir uns bewusst, dass unsere Haltung und unsere Worte anderen Freude bringen können?
Ein Lächeln, ein gutes Wort oder einfach da zu sein – all das kann ein kleines Wunder bewirken.

In der letzten Fastenzeit haben meine evangelische Kollegin und ich eine Aktion im Johanniter-Krankenhaus gemacht. Wir gingen mit Smiley-Ansteckern zu den Mitarbeitenden und luden sie ein, die Fastenzeit zu nutzen, um einander mehr Aufmerksamkeit zu schenken – durch einen Gruß, ein Lächeln oder ein gutes Wort.
Die Aktion kam gut an, weil die Menschen spürten, wie wohltuend es ist, wenn wir füreinander da sind.

Zurück zum Evangelium:
Elisabet erkennt in Maria die Mutter des Herrn. Ihre Freude kommt aus ihrem Glauben.
Sie sieht nicht nur Maria, sondern auch Gottes Wirken in ihr.
Diese Freude steckt an und verbreitet sich wie ein Licht.

Die Frage, die uns das Evangelium heute stellt, lautet:
Bin ich offen für Gottes Handeln – in meinem Leben und im Leben anderer?
Lasse ich mich von der Freude des Glaubens berühren?

Maria ist für uns ein Vorbild. Sie vertraut auf Gottes Verheißungen, auch wenn ihr Weg unklar ist. Elisabet sagt: „Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr gesagt hat.“ Dieses Vertrauen ist der Schlüssel zur Freude, die Maria trägt und mit Elisabet teilt.

Auch wir stehen immer wieder vor Gottes Verheißungen in unserem Leben.
Erkennen wir sie?
Können wir uns freuen, auch wenn wir noch nicht alles verstehen?
Und haben wir Menschen, mit denen wir unsere Freude und unseren Glauben teilen können?

Lassen wir uns von Maria und Elisabet inspirieren: Machen wir uns auf den Weg, begegnen wir einander mit offenen Herzen und tragen wir die Freude Gottes in die Welt.
Denn die Freude, die aus dem Glauben kommt, ist nicht nur für uns gedacht.
Sie soll anstecken, leuchten und andere ermutigen.