Melde dich mal …

Bild von Hans Braxmeier auf Pixabay

… besonders in Corona-Zeiten

Schreib mal wieder – und in diesen Tagen – eine Postkarte an liebe Menschen, an Menschen die einsam sind oder denen ein kurzer Gruß einfach gut tut.

Ansprechende und keine 08/15-Online-Postkarten versenden? – Seit vielen Jahren kein Problem mit folgender Seite, die ich sehr empfehlen kann: https://seelenfarben.de/index.htm

Hier finden sich Karten für (fast) jeden Anlass mit tollen Bildern und gut ausgewählten Texten, bei dem sicherlich für jede(n) was dabei ist.




Viel zu tun – viel zu beten

Reformatorische Spiritualität

Martin Luther (Reformator) – Bild von Otto Wenninger auf Pixabay

„Heute habe ich viel zu tun, deswegen muss ich viel beten.“ (Martin Luther)

Seit vielen Jahren begleitet mich dieses Wort von Martin Luther.
Mit seinen Worten und auf sein eigenes konkretes Leben bezogen, drückt er aus, was in der „Regula Benedicti“, der Ordensregel des heiligen Benedikt ebenfalls zum Vorschein kommt: „Ora et labora“ = Betet und arbeitet.

Ich bezeichne es für mich als „Harmonie des geistlichen Lebens“ was in der Regel des heiligen Benedikt steht und was auch Martin Luther zu seiner Aussage bewogen hat.

Für mein eigenes geistliches Leben bedeutet dies: die Erfahrung, dass viel zu tun ist, zieht meinen Wunsch, viel zu beten, nach sich.



Dabei spreche ich ausdrücklich von einem „Wunsch“ oder von einem „geistlichen Bedürfnis“.

Der sehr subjektive Satz von Martin Luther sagt mir: es geht hier nicht um eine geistliche Forderung an andere. Es geht hier vielmehr um eine ganz persönliche Äußerung eines Menschen, der mit ganz viel Herzblut und aufgrund einer tiefen Spiritualität um eine Reform der Kirche gerungen hat.

Ich nehme aus diesem Wort Martin Luthers für mich: Die Überzeugung, sich für eine Reform in der Kirche stark zu machen, ist aus einer spirituellen Haltung heraus entstanden.
Und sich um diese Reformen zu bemühen, dafür die geistliche, psychische und physische Kraft zu finden, geht für Luther nur, wenn er auch aus der geistlichen Quelle des Gebetes schöpft.

Bild von Yaayaa Diallo auf Pixabay

Die Botschaft von Banneux: Betet viel!

Bevor mein Vater Eduard Wittka 1981 im Alter von 45 Jahren an einen Hirntumor starb, war er viele Jahre vorher schon sehr krank: gezeichnet von vier Operationen am Kopf suchte er – zusammen mit meiner Mutter – Zuflucht und Halt im Glauben.

Er hat damals wiederholt den Marienwallfahrtsort Banneux in Belgien aufgesucht. Natürlich hat er von dort auch Wallfahrtsheftchen mitgebracht.
Noch heute erinnere ich mich sehr gut daran, wie die zentrale Botschaft der „schönen Dame“ immer wieder hieß: „Betet viel!“
Um mehr – aber auch um nicht weniger – geht es bei dieser Botschaft: im Gebet nicht nachzulassen, oder wie es in 1. Thessalonicher-Brief in Kapitel 5,17 heißt: „Betet ohne Unterlass!“

Bild von Pexels auf Pixabay

Die Marienerscheinungen von Banneux gehen auf das Jahr 1933 zurück. Damals war Europa und die ganze Welt in einer großen Krise. Und die ganz schlichte und eindringliche Botschaft von Banneux lautet: „Betet viel!“ Und die „schöne Dame“ führt die Seherin Mariette zu einer Quelle.

Ob man an Marienerscheinungen glaubt oder nicht: die Botschaft von Banneux lautet: Wenn euch schwere Zeiten oder Krisen in Beschlag nehmen, wenn euer Leben von Sorgen erfüllt ist und ihr um euer Leben sorgt, dann vergesst nicht das Gebet.
Das Gebet führt uns zu einer – nie versiegenden – Quelle des Heils, weil wir im Gebet unsere Angewiesenheit auf Gottes Hilfe und Beistand anerkennen, die bei allem segensreichen Wirken und Einsatz in Krisenzeiten not-wendig ist.

Ob in der Krise der Corona-Pandemie, in der Glaubwürdigkeitskrise in der römisch-katholischen Kirche (welche nach Reformen drängt) oder auch in ganz persönlichen Phasen der Herausforderungen und Krisen:

Immer, wenn wir viel zu tun haben und durch die Sorgen und Herausforderungen des Lebens in Beschlag genommen sind, sollte die Quelle des Gebetes nicht versiegen. Denn sie gibt uns Kraft und ermöglicht neues Leben in allen Krisen und Bedrängnissen.




macht.kritik II

Konventionen hinterfragen

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Im zweiten Teil geht es um einige Gedanken zum Evangelium Mk 16, 9-15.

Um es mal so provokant auszudrücken: selbst nach seinem Tod und nach seiner Auferstehung macht Jesus damit weiter, Konventionen zu hinterfragen und zu durchbrechen.

Gleich der Vers 9 bringt das, was wir heute so gerne überlesen:

„Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.“

Women first!



Nicht nur, dass Jesus vor seinem Tod Maria aus Magdala neues Leben ermöglicht hat (wie immer auch das alte ausgesehen haben mag), auch jetzt wird sie – die FRAU – als erstes Zeug:in des neuen Lebens, indem sie als erste Zeugin SEINER Auferstehung wird.

Es wäre sicherlich zumindest naiv, darüber so hinweg zu lesen oder als ‚Zufall‘ abzutun.

Zum zweiten Mal ist es eine Frau, die Zeugin des göttlichen Lebens und Heilswillen wird, zum zweiten Mal ist es eine Frau, die das ‚Unglaubliche‘ erlebt; zum zweiten Mal ist es eine ‚Maria‘, mit der Gott das Geheimnis der Erlösung in die Welt ‚trägt‘.

Die Schriften der Bibel sind keine Zufallsschriften; sie sind nicht so aus dem Lameng geschrieben (wie oft hier meine Gedanken – wofür man mich auch gerne kritisieren mag).
Sie sind große Dichtung und aus einer tiefen theologischen Reflexion entstanden und niedergeschrieben worden.
Die augenfälligsten Beispiele dieses literarischen und theologischen Schaffungsprozesse lesen wir im ersten Buch der Bibel (Genesis – priesterlicher Schöpfungsbericht: „Im Anfang erschuf Gott … und sprach“) und das neutestamentliche ‚Gegenstück‘ dazu, im letzten Evangelium, dem Johannes-Evangelium: „Im Anfang war das Wort…“.

Nicht also zufällig sondern ganz bewusst und extra wird eine FRAU die erste Zeugin der Auferstehung Jesu Christi.
Es ist eine Frau, die mit den Zweifeln und dem Unglauben der engen Gefolgschaft Christi, den Jüngern konfroniert wird.
Anstatt zu glauben, weinen und klagen sie. Doch damit nicht genug: sie wollen ihr – einer Frau – keinen Glauben schenken.

Darin sind sie Kinder (Jungs) ihrer Zeit, denn auch sie haben die konkreten gesellschaftlichen Vorstellungen von der Frau in der Gesellschaft gleichsam mit ihrer Muttermilch aufgenommen.
Mag ja sein, dass schon im Schöpfungsbericht Frau und Mann gemeinsam als Ebenbild Gottes Erwähnung finden.
Aber in der Gesellschaft hat diese Gleichwertigkeit der Geschlechter keinen Niederschlag gefunden, wie man hier in leicht verständlicher Form nachlesen kann: Frauen im Alten Testament.

Schlimmer als Unglaube: Verstocktheit

Das sie dann auch noch anderen Zeugen der Auferstehung (Emmaus-Jünger) keinen Glauben schenken, als sie Jesus in anderer Gestalt erlebt haben, relativiert es nicht, dass sie Maria keinen Glauben schenken.
Es offenbart vielmehr ihre „Verstocktheit“ und ihren „Unglauben“.

Erst als Jesus „den Elf“ später erschien, glauben Sie. Doch ER unterlässt es nicht, ihren Unglauben und ihre Verstocktheit zu tadeln.

Mir fällt auf, dass hier ein deutlicher Unterschied zu der Textstelle besteht, wo Jesus dem Thomas (dem „Ungläubigen) begegnet. Thomas ‚tadelt‘ er wegen seines Unglaubens. Aber die Elfe tadelt Jesus auch noch wegen ihrer Verstocktheit.

Das Kritikwürdige liegt also nicht im Unglauben, sondern der Auferstandene entdeckt dahinter noch ein anderes Problem: die Verstocktheit.

Und Verstocktheit hat oft ihren Grund in der Erziehung, aber auch in einer eigenen Weltanschauung und -auffassung; hat etwas zu tun mit einer Weltsicht und einem Menschenbild; hat etwas zu tun, dass man seine eigenen Ansicht nicht hinterfragen oder gar aufgeben will.

Verstocktheit ist also nicht genetisch vererbt und ist kein unabänderlicher Charakterzug!
Verstocktheit kann überwunden werden, wenn man offen und lernfähig bleibt, oder – um es mit einem geistlichen Ausdruck zu bezeichnen -, wenn man ‚offen bleibt für das Wehen des Heiligen Geistes‘.

Wo diese Bereitschaft aber gemindert ist oder gar fehlt, da wir man mehr Energie darauf verwenden, die eigene Ansicht beizubehalten und diese als allein gültig anzusehen und zu propagieren.

Eine solche Verstocktheit kann dann zwar auch die Frauen im Kreis der Jünger:innen zulassen, sie bleiben auch bis zum Pfingstereignis erwähnt, aber bekommen dann später keine besondere Aufmerksamkeit, erfahren keine gleichberechtigte Wertschätzung, die sich dann auch in Aufgaben, Rollen und Funktionen in der Gemeindeverfassung widerspiegelt.

Dieses ist leider bis in der heutigen Zeit in der römisch-katholischen Kirche erfahrbar.

Verstocktheit als Ursache für Machtwillen

Zwar gibt es immer wieder kleine Ansätze einer Korrektur. Und manchmal spricht man auch von der „Aufwertung der Frau in der Kirche“.

Aber es geht nicht um eine wie immer auch geartete Aufwertung der Frau!

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Es geht um viel mehr und nichts Geringeres als die Gleichberechtigung der Frau in der Verkündigung und in der Übernahme von Dienstämtern in der Kirche.

Darin liegt die ganze Brisanz und das Explosive der frohen Botschaft der Auferstehung.
Sie ist nicht weniger als die Überwindung überkommener Vorstellungen und Strukturen, wie auch der Vergegenwärtigung der Frau in unserer Kirche, der die gleiche Berechtigung und Würde zukommt wie dem Mann.

Quelle: Bild von Markus Winkler auf Pixabay

Absolut diskreditierend ist es, wenn Gegner:innen der Gleichberechtigung der Frau in unserer Kirche ‚den Frauen‘ vorwerfen, es ‚ginge ihnen doch nur um Macht‘.

Wenn das dann erst recht aus dem Munde von Männern kommt, noch von Männern, die Machtpositionen innehaben (dazu gehört auch die Macht von einfachen Klerikern), dann schäme ich mich als Mann und Priester in unserer Kirche für eine solche sexistische Entgleisung.
Vielmehr vermute ich, dass jene, die das ‚Macht-Argument‘ benutzen, ihre eigene ‚Macht‘ sichern wollen. Und das ist schäbig.

Als erste Zeuginnen seiner Auferstehung hat Jesus Christus die Frau und ihre ganz eigene Würde in den Blick genommen und gegenüber bestehenden Konventionen aufgewertet.

Mit SEINER Auferstehung ernst zu machen, heißt für mich dann zwangsläufig, auch mit seiner Sicht auf die Frauen ernst zu machen!

Quelle: Bild von 帅 郭 auf Pixabay



macht.kritik I

Radikal anders

Schade, die Lesungstexte des gestrigen Ostersamstag (10.04.2021) haben es wahrlich in sich. Sie bergen radikales Potential, das auch in der gegenwärtigen Zeit nicht wirkungslos sein würde, wenn wir diese Textstellen ernst nehmen würden.

Der erste Text steht in der Apostelgeschichte 4, 13-21 und der zweite Text (Evangelium) findet sich bei Markus 16, 9-15.

Ich möchte sie, auch einen Tag danach, nicht unbeachtet sein lassen.



Freiheit und Gewissen steht über der Obrigkeit (zur Apostelgeschichte)

Nach der Heilung eines Gelähmten stehen Johannes und Petrus vor dem Hohen Rat, dem es ein „Dorn im Auge ist“, dass sie im Namen Jesu von Nazareth Wunder bewirken. Sie befürchten, dass diese kleine Gruppe mehr Einfluß bekommt und die jüdische Gemeinde spalten könnte.

Ihre Einflußmöglichkeiten speisen sich aus Hierarchie und Macht. Dieses versuchen sie, nun einzusetzen, um die Predigten und Heilungswunder der Jünger:innen Jesu zu unterbinden.

Quelle: Bild von Steve Buissinne auf Pixabay

Die Jünger:innen Jesu gehören nicht der Riege der Schriftgelehrten, Pharisäer und Hohenpriestern an und sind somit nicht eingebunden in deren Machtsystem.

Ihr Auftreten rüttelt an den Fundamenten der hierarchischen Strukturen und hinterfragt damit auch deren Berechtigung.

Auf der einen Seite jene, die das System vertreten und aufrechterhalten wollen, auf der anderen Seite jene be-geisterten Zeug:innen der Auferstehung Jesu, deren Erfahrungen sie nicht rat- und tatenlos bleiben lässt.

Die Jünger:innen sind überzeugt davon, nicht schweigen zu können, was sie gehört und und gesehen haben.

Auf der einen Seite jene, die ihre Legitimation aus Tradition, Strukturen und Macht ableiten, auf der anderen Seite jene, die ihre Sendung aus der ganz neuen Erfahrung ableiten, die be-geist-ert sind und ihre Begeisterung sich nicht in (den) Grenzen hält von Organisation, Konventionen und Abhängigkeit.

Die einen fordern Unterwürfigkeit der Tradition und den Strukturen gegenüber, die anderen fördern die Unterwerfung unter den Willen Gottes, den sie für sich erkannt haben.

Auch wenn die Strukturen der Macht in diesem Fall klein beigeben müssen; sie werden sich nicht geschlagen geben, sondern zu gegebener Zeit auf ihre bewährten Machtoptionen zurückgreifen, um die Abweichler zur Raison zu rufen.

Früher und heute

Was den Jünger:innen damals widerfahren ist, dass widerfährt auch heute vielen Menschen in unserer Welt:
die Macht versucht mit macht ihre Macht durchzusetzen!

Demgegenüber stehen die scheinbar Machtlosen, die aber die Macht der Überzeugung und der Erkenntnis auf ihrer Seite haben.

Gerade in der römisch-katholischen Kirche treten in diesen Monaten und Jahren diese Konflikte offen zu Tage:
da gibt es die eine Seite, die stur auf die vermeintliche Tradition verweist und sich durch ein durch die jahrtausende entwickeltes „Lehramt“ im Glauben wähnt, die ‚Wahrheit‘ des Glaubens schützen zu müssen, ohne darauf zu schauen, wo sich zeitgeschichtlich gerade die Wahrheit ihren Weg sucht, um sich Geltung zu verschaffen.

Da kommen tradierte Überzeugungen und Menschenbilder der Kirche auf den Prüfstand zeitgenössischer empirischer Erkenntnisse und nötigt das Lehramt gerade zu dazu, „das Alte neu zu sagen“ (Karl Rahner), aber das Lehramt nutzt diese Chance, ihre Aufgabe wahrnzunehmen, nicht, sondern verschanzt sich hinter plattitüdenhaften in einer Endlosschleife abspielenden Allgemeinplätzen, die die aufgeworfenen Fragen nicht mit dem nötigen Respekt und der notwendigen Ernsthaftigkeit aufgreifen, um sich intellektuell redlich damit auseinander zu setzen.

Stattdessen meint man – aus einem falsch verstandenen Autoritätsverständnis heraus – einfach ein „Basta!“ rufen zu können, und schon wäre wieder alles geritzt.

Quelle: Bild von BioSteak auf Pixabay

Doch jene, die auf anderen Wegen zum Glauben und zur Erkenntnis gekommen sind, dass Jesus wahrhaftig lebt, dass seine Botschaft auch eine wirkliche Relevanz für die Menschheit und die Welt der gegenwärtigen Zeit hat: jene lassen sich nicht (mehr) den Mund verbieten, sie nutzen ihre Möglichkeiten, um von ihrer Überzeugung Zeugnis abzulegen.

Sie vertrauen auf die Kraft des Lebens, des neuen Lebens in Ihnen, dass ihr Glaube in ihnen neu geweckt hat. Sie glauben an das Leben, dass erstarrte Strukturen aufbrechen und damit Grundlagen schaffen kann, wo das Leben wieder blühen kann.

Ich entdecke darin die österliche und vor-pflingstliche Dynamik, von der uns die nachösterlichen Texte der neutestamentlichen Texten Evangelien der Bibel berichten.

An die Vertreter der Macht und der Traditionen und der gegenwärtigen Strukturen bleibt nur die Aufforderung, sich offen und frei von den nachösterlichen Texten der Bibel anrühren und sich davon wieder neu beseelen zu lassen.

Sonst laufen jene Gefahr, die eine Spaltung eigentlich verhindern wollen, durch ihre Arroganz und Ignoranz der Wahrheit genau diese Spaltung voranzutreiben.

(Teil 2 hier: https://denkarten.wordpress.com/2021/04/11/macht-kritik-ii/)




Rainbow-Madonna

Diese Darstellung der Madonna von Mika Springwald hat nun einen guten Platz in meiner Wohnung gefunden.

Darauf fällt nun mehrmals täglich mein Blick und erinnert mich an: #LoveIsNoSin

© Gerd Wittka, 2021



Blöder gehts kaum noch …

Eine mir unbekannte, vermeintlich weibliche Person schreibt mir eine Mail, die in meinem Spam-Ordner gelandet ist.
Im Betreff: „Ich habe versucht, dich heute anzurufen…“



Natürlich landen solche Mails sofort bei mir im Abfalleimer!

Nur: Besonders intelligent sind solche Mails doch nicht, oder?

Also:

  1. Ich lasse mich von einer unbekannten Mail in einer ersten Mail nicht duzen.
  2. Wenn jemand versucht hat, mich auf einer meiner Telefonnummern anzurufen: ich habe überall einen Anrufbeantworter (Mailbox) geschaltet. Da kann man mir gut darauf sprechen und mir sagen, was man will.

Es gibt viele Gründe, warum ich nicht auf solche Mails antworte.
Ihr macht es mir leicht, mit solchen dummen Spam-Mails (mit sicherlich nicht guten Absichten!) angemessen umzugehen.