„… wie Schuppen von den Augen …“

Mein persönliches Emmauserlebnis

„Da fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen, und sie erkannten ….“

Foto: www.pixabay.com

Das sind Worte aus dem Evangelium vom vergangenen Montag, dem Ostermontag.
Das sind Worte aus dem Evangelium von den Emmaus-Jüngern.

Die Begegnung und die Begleitung durch den Auferstandenen und das gemeinsame Brotbrechen öffnet ihre Augen für die Wahrheit der Auferstehung Christi.



Ein solches ‚Entschuppungserlebnis‘ hatte ich auch am vergangenen Donnerstag, als ich nämlich den geistlichen Impuls zum heutigen Evangelium in meinem Stundengebetbuch „Te Deum“ las.

Er stammt von der Benediktinerin Johanna Domek OSB, die in dem selben Kloster Ordensfrau ist wie meine erste geistliche Begleiterin zum Zeitpunkt meiner Priesterweihe.

Dieses Kloster in Köln-Raderberg ist ein Ort geistlicher Inspiration, so auch beim Lesen dieses Impulses.

Sr. Johanna Domek hat ihren Impuls unter dem Vorzeichen des heutigen Sonntags gesetzt, der traditionell „Weißer Sonntag“ genannt wird, aber durch Papst Johannes Paul II. zum „Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit“ ernannt wurde.

Und das hat Sr. Johanna Domek zum Anlass genommen, das heutige Evangelium unter dem Vorzeichen der „Göttlichen Barmherzigkeit“ zu lesen und zu interpretieren.

Dieses Evangelium erscheint auf dem ersten Blick als ein Konglomerat von Aussagen Jesu, die der Evangelist Johannes scheinbar am Ende seines Evangeliums noch ‚schnell unterbringen‘ wollte.

  • Da ist von Jünger:innen die Rede, die sich hinter verschlossenen Türen verkrochen haben
  • Da ist von Jesus Christus dem Auferstandenen die Rede, der ihnen erscheint.
  • Da ist von der Sendung des Heiligen Geistes die Rede
  • … und von Sündenvergebungsvollmacht und Sündenvergebung
  • da ist davon die Rede, dass auch der Letzte die Auferstehung Jesu Christi verstehen soll und kann, am Beispiel des heiligen Thomas

… und das alles in den letzten zwölf Versen des Johannes-Evangeliums.

Es ist schon auffällig, wie lang die Passion Christi bei Johannes ist und dann aber hier am Ende noch mal schnell einige wichtige Aussagen an den Schluss gesetzt werden sollen.

Sr. Johanna Domek hat es mit ihrem Impuls geschafft, unter der Lupe der „Göttlichen Barmherzigkeit“ diese letzten Verse zu betrachten und unter dieser Lupe den ‚roten Faden‘ dieser letzten Verse zu ent-decken.

Und diese Lupe benennt sich gleich am Anfang ihres Impulses:
„Gottes Liebe ist Barmherzigkeit“

Diese ‚Göttliche Barmherzigkeit‘ wird genährt von der Sehnsucht Gottes, einen Idealzustand herbei zu führen ohne die Freiheit und Verantwortlichkeit des Menschen aufzuheben.

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Für Gott ist es der Zustand vollendeter und allumfassender Liebe.
Aber Barmherzigkeit beinhaltet zugleich auch den realistischen Blick. Barmherzigkeit geht nicht über Realitäten hinweg, ignoriert sie nicht, sondern nimmt sie wahr, so wie sie sind.
Die Göttliche Barmherzigkeit nimmt unsere menschlichen Realitäten wahr mit all ihren Fassetten und in ihrer bruchstückhaften Unvollkommenheit.
Die Göttliche Barmherzigkeit nimmt diese Bruchstücke an und erkennt darin die Chance, daraus noch etwas zu machen, um den erstrebten Idealzustand herzustellen.
Diese Göttliche Barmherzigkeit erspart uns auch den ‚den Griff auf die heiße Herdplatte‘, wie ich es ausdrücken möchte. Sie erspart uns nicht die Schritte, die wir zu gehen haben, auch nicht die Schritte der Fehler und Schuld, die Schritte der Angst und Hoffnungslosigkeit, der Resignation und des Leidens.
Die Göttliche Barmherzigkeit kommt uns in all dem immer entgegen.

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Was hier von mir sehr abgehoben klingt, fasst Sr. Johanna Domek in anschauliche Beispiele.

Da sind die Jünger:innen, die in ihrer großen Angst sich eingeschlossen haben, die sich nicht trauen in ihrer Angst und Verzweiflung die schützenden Mauern zu verlassen.
Und der Auferstandene zerrt sie da nicht hinaus, der ‚zwingt sie nicht zu ihrem Glück‘, wie wir manchmal so sagen.
Sondern er kommt ihnen entgegen, macht sich auf den Weg in ihre Verschlossenheit, in ihr selbstgewähltes zeitliches Grab. Er, der aus dem Grab auferstanden ist, geht zu denen, die sich in ihr selbstgewähltes Grab quasi eingemauert haben. Er geht also wieder und wieder ‚ins Grab‘, um den Begrabenen dort entgegen zu kommen, damit sie frei werden können.

In ihrem selbstgewählten Verlies, verlässt der Auferstandene die Seinen nicht, sondern nimmt sie wahr und an mit ihren friedlosen Herzen, die keine Ruhe finden in ihrer Trauer.
Aber er verwandelt diese geistlose Friedlosigkeit, indem er ihnen seinen Geist einhaucht, der sie versöhnt mit der vergangenen Geschichte, der ihnen inneren Frieden und Freude schenkt, ihre Hoffnung stärkt und ihnen Perspektiven aufzeigt.
Was die Jünger:innen in sich selbst nicht finden können, aber was so Not tut, das schenkt die ‚Göttliche Barmherzigkeit‘ ihnen ‚von außen‘, vom
‚Himmel herab‘.

Christus ignoriert auch nicht ihre Verzagtheit, ihr Versäumnis und Versagen, sondern nimmt sie an, um sie zu wandeln durch das Wirken seines Geistes.

Mehr noch: diese Geisterfülltheit ermächtigt und befähigt seine Jünger:innen, selber Werkzeuge der ‚Göttlichen Barmherzigkeit‘ zu sein, indem sie das Werk der Versöhnung mitgestalten können und das Geschenk der eigenen Vergebung weiterzugeben.

Und am Beispiel des heiligen Thomas macht Jesus deutlich, dass er nicht den Zweifel und den Unglauben ignoriert.
Aber er entlässt Thomas auch nicht aus seiner eigenen Verantwortung und Möglichkeit, sich buchstäblich an diesen verlorenen Glauben wieder heranzutasten, indem Christus Thomas ermöglicht, sich ihm wieder zu nähern, ihn buchstäblich zu ertasten, zu erfahren.

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An diesem Sonntag der ‚Göttlichen Barmherzigkeit‘ sind mir – auch durch den Impuls von Sr. Johanna Domek – wieder ein Stück weit mehr die Augen geöffnet worden.
Ich habe gelernt, diesen Schrifttext unter einem neuen Vorzeichen zu lesen und zu verstehen, unter dem Vorzeichen der ‚Göttlichen Barmherzigkeit‘.

Die ‚Göttliche Barmherzigkeit‘ ignoriert nicht meine, nicht unsere Lebenswirklichkeit, sie nötigt uns nicht, aber sie nutzt unsere Lebenswirklichkeiten, um uns selber zu den notwendigen Schritten zu befähigen, die für uns heilsam sind.




Emmaus – Christus ganz mit uns!

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Am kommenden Sonntag, den 26. April 2020 wird uns im Tagesevangelium der Text der „Emmaus-Jünger“ vorgelegt.
Sie finden diesen Text auch hier in der Online-Bibel-Ausgabe Lk 24,13-35.

Ich möchte Ihnen heute hier wieder einen kleinen geistlichen Impuls mit auf den Weg nehmen.

Dabei nutze ich hier auch Links zu Musiktiteln, die Sie bei youtube finden können. So kann ich Ihnen – unter Einhaltung von Urheberrechten – neben Texten auch Musik zur Verfügung stellen, die Ihnen bei Textbetrachtung, Meditation und Gebet behilflich sein können. (Sollten vor manchen Videos Werbung eingeblendet werden, so habe ich darauf keinen Einfluss. Ich hoffe, dass das Ihrer Andacht nicht abträglich ist.)

Ich wünsche Ihnen nun eine gute Andacht…



Lassen Sie uns zur Einstimmung mit einem Gitarrenspiel beginnen:

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„Bleibe bei uns, du Wandrer durch die Zeit“ – instrumental, Gitarre

Gebet:

Herr Jesus Christus,
in dieser Frühjahrszeit freuen wir uns über das neue Leben, das uns umgibt. Wir gedenken und feiern deine Auferstehung.
Wenn wir uns damit schwer tun, dann sind wir in ‚guter‘ Gesellschaft mit deinen damaligen JüngerInnen.
Wir bitten dich: erfülle uns immer tiefer mit dem Glauben an deine Auferstehung, die auch unsere Auferstehung möglich macht.
Lass uns mit unseren Sinnen und mit unserem Verstand erahnen, was Auferstehung für unser Leben hier bedeuten kann, damit daraus Kraft, Hoffnung und Zuversicht für unser irdisches Leben erwächst.

Darum bitten wir dich, der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und liebst, jetzt und in Ewigkeit. Amen.

Evangelium:

Nehmen Sie sich jetzt Zeit, das Evangelium des Tages anzuhören. Sie hören dazu eine Fassung vom Ostermontag 2019, an dem dieses Evangelium immer Tagesevangelium ist.

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Das ‚gesungene‘ Emmaus-Evangelium aus der Liturgie des Ostermontags 2019

Das Emmaus-Evangelium ist von Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901) sehr schön in seinem „Abendlied“ vertont worden.
Hören Sie es sich gerne an, bevor ich Ihnen eine kleinen geistlichen Impuls anbiete.

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aus der Liebfrauen-Kirche, Frankfurt am Main

Impuls:

Das große Fest der Auferstehung – schon liegt es zwei Wochen hinter uns.
Auferstehung – Hoffnung auf ewiges Leben durch Christus: eigentlich unfassbar.
Nicht in Worte zu fassen.

Worten der Auferstehung wird kaum Glauben geschenkt.
So müssen es die Frauen erfahren, die vom Grab kommen.
So müssen es die Jünger erfahren, die den abwesenden Thomas davon berichten.

Vielleicht stehen wir denen um nichts nach.
Zumindest wäre es nicht verwunderlich, wenn auch wir es nicht fassen können.
Denn: es IST unfassbar!

Die Erfahrung des Auferstanden muss offenbar erfassbar, anfassbar werden, damit sie gelaubt werden kann.

Thomas fasst den auferstandenen Jesus Christus an; fasst seinen Körper an, fasst in seine Wunden.
Der auferstandene Jesus Christus, fasst Brot und Fische an, damit er es mit seinen Jüngern teilen und gemeinsam essen kann und sie es auch so fassen können.

Mir fällt auf: Jesus geht milde und großzügig damit um, dass seine JüngerInnen das mit der Auferstehung nur schwerlich glauben können.

Zwar macht er auch deutlich, dass jene „selig sind, die nicht sehen und doch glauben“ (vgl. Joh 20,30f) , aber er gesteht es Thomas und seinesgleichen zu: der Glaube an den Auferstandenen, der Glaube an die Auferstehung ist kein Leichtes.

Deshalb ver(sch)wendet wohl auch die Bibel so viel Raum, um die Erfahrungen mit dem Auferstandenen zu schildern.
Deshalb verwendet die Bibel so viel Raum, um deutlich zu machen, was die Erfahrung mit dem Auferstandenen in Gang setzen kann.
Wesentliche Teile der Apostelgeschichte legen darüber ein reiches Zeugnis ab.

Wenn wir uns heute in unserem Leben also dem Glauben an die Auferstehung zuwenden; wenn wir an die Auferstehung glauben wollen, dann lohnt es sich, Zeugnisse und Zeugen der Auferstehung in unserer Zeit zu suchen und zu finden. Dann lohnt es sich, dass wir uns – im übertragenenen Sinne – auf den Weg nach Emmaus machen: gemeinsam in unserem Glauben, gemeinsam in unseren Zweifeln, gemeinsam in unserer Trauer, damit in unserer gelebten und gefeierten Gemeinschaft, der Herr selbst in unsere Mitte treten kann und wir ihn als den Auferstandenen erfahren.

Wenn wir uns in unserem Leben also dem Glauben an die Auferstehung zuwenden, dann lohnt es sich, auf die Menschen zu schauen, deren Leben selbst aus einem der vielen Tode menschlicher Existenz befreit wurde und sie zum ’neuen Leben in diesem Leben‘ auferweckt wurden und auferstanden sind.

Schauen Sie dafür aufmerksam in ihrem eigenem Lebensumfeld.
Meist erkennt man solche von der Auferstehung geprägten Menschen, die eine ‚Wandlung‘ erfahren haben und die – oft auch sehr eindeutig – ihr Leben geändert haben – manchmal langsam und behutsam, manchmal spontan und radikal.
Wenn Sie dann erkennen, dass es ihnen damit gut und sehr gut geht, kann das ein Indiz für Auferstehungserfahrungen in unserem ganz konkreten Leben sein.

Solche ‚kleinen Auferstehungen‘ sind Teil der göttlichen Auferstehung, die wir in ganz besonderer Weise in dieser Osterzeit feiern.

Davon bin ich jedenfalls persönlich überzeugt und das hilft mir, dem Glauben an die Auferstehung immer mehr auf die Spur zu kommen.

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Das Lied „Bleibe bei uns, du Wandrer durch die Zeit“. Gespielt von Pater Simeon (Klavier) und gesungen von Frater Aloysius Maria, beides Mönche aus dem Zisterzienserkloster Neuzelle.

Fürbitten

Ich lade Sie nun herzlich zum Fürbittengebet ein.

Für manche unfassbar ist der Glaube an die Auferstehung. Für manche unfassbar sind die Zeiten und Herausforderungen, die wir erleben. So tragen wir die Anliegen der Welt und die uns persönlich bewegen vor Gott:

  1. Wir bitten für jene in Gesellschaft und Politik, die sich tatkräftig für die Überwindung der Corona-Pandemie einsetzen; wir bitten für unsere Bundeskanzlerin, die Ministerpräsidenten der Länder, für alle PolitikerInnen, die gute Wege aus der Pandemie suchen.
  2. Wir beten für die Männer und Frauen in Forschung und Wissenschaft, die nach Medikamenten und Impfstoffen gegen Covid19 suchen.
  3. Wir beten für alle Menschen, die sich in ihrem Beruf und in ihrer Freizeit um die Menschen kümmern, die an Covid19 erkrankt sind, für die MitarbeiterInnen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, für Mitarbeiter in Ämtern und Behörden, für die vielen Ehrenamtlichen, die sich sozial engagieren.
  4. Wir beten für jene, die an Covid19 erkrankt sind.
  5. Wir beten für jene, die an Covid19 verstorben sind.
  6. Wir schließen auch in unser Gebet jene ein, die bewusst in diesen österlichen Tagen den Glauben an die Auferstehung vertiefen wollen und die andere durch diesen Glauben bestärken.

Guter Gott, unfassbar ist für manche die Auferstehung. Unfassbar ist für manche auch das, was du mit uns vor hast. Stärke in uns den Glauben, dass du es immer gut mit uns meinst. Darum bitten wir dich durch Christus, unseren Herrn.

Amen.

Vaterunser

Stimmen wir nun ein in das Gebet, das Christus selbst uns zu beten gelehrt hat:

Vater unser, im Himmel ….

Segen

Segne uns Gott mit dem Glauben, dass du in Jesus Christus an unserer Seite bist.
Segne uns Gott mit der Erfahrung, dass wir im Heiligen Geist an die Auferstehung glauben können.
Segne uns, indem wir unseren Auferstehungsglauben leben können.

So segne und begleite uns der gute und treue Gott, der Vater und der Sohn (+) und der Heilige Geist.

Amen.

Bleiben Sie im Frieden und in der Gnade Gottes!


Zum Schluß noch ein gesungenes Glaubenszeugnis…

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I Can See (The Emmaus Road) by Steve Green with lyrics