Zu den schönsten Augenblicken in meinem Dienst als Krankenhaus-Seelsorger gehört ohne Zweifel die Spendung der verschiedenen Sakramente (Eucharistie, Feier der Versöhnung, Krankensalbung, …)
Besonders bewegend finde ich es, wenn ich zu einer Krankensalbung gerufen werde, wo akute Lebensgefahr besteht oder der/die Patient:in sich bereits in der Sterbephase befindet. Immer häufiger sind dann auch engste Angehörige und/oder Freund:innen dabei.
Im Kreis der Lieben diese Sakramente zu empfangen, empfinde ich als sehr wichtig und auch hilfreich für den Menschen, dem diese Sakramente gespendet werden.
Besteht akute Lebensgefahr oder befindet sich der Mensch in der Sterbephase und kann sich selber nicht mehr äußern, spende ich die Krankensalbung und erteile eigentlich immer auch die sogenannte ‚Generalabsolution‘. Diese ist den Situationen vorbehalten, wo das Leben eines Menschen bedroht ist und er nicht mehr die Möglichkeit zum persönlichen Bekenntnis hat.
In diesen Situationen bietet die Kirche eine Generalabsolution ohne vorausgegangenem Beichtgespräch an.
Mir ist diese Form sehr wichtig, denn ich weiß, dass manche Menschen am Ende ihres Lebens von Schuldgedanken geplagt werden.
Damit sie aber gut und mit innerem Frieden diese Welt verlassen können – in dem Bewusstsein, dass nichts mehr zwischen ihnen und Gott steht – empfinde ich diese Form der Lossprechung als großes Geschenk.
Um es mit meinen – vielleicht etwas naiv anmutenden – Worten auszudrücken: Jesus Christus hat uns ein ‚Füllhorn der Gnade‘ anvertraut, aus dem ER reichlich geben will. Wir als SEINE Werkzeuge in dieser Welt, dürfen davon mit vollen Händen austeilen.
DAS ist für mich eines der größten und erfüllensten Momente in meinem Dienst als Krankenhaus-Seelsorger.
Das soziale gesellschaftliche Bewusstsein in Dänemark hat dazu geführt, dass mindestens 80% der Bevölkerung vollständig geimpft ist. Das zahlt sich jetzt aus. Dänemark hat weltweit mit die höchste Impfquote!
In Deutschland geht es anders: alle, die sich impfen lassen könnten, aber sich nicht impfen lassen, bevorzugen offenbar im Herbst wieder einen Lockdown.
Lockdown (Symbolbild), Quelle: www.pixabay.com
Das ist ein komisches ‚Freiheitsverständnis‘.
Als ich letztes Jahr im September nach Dänemark fuhr, gab es bei uns schon die Maskenpflicht, in Dänemark noch nicht.
Ein Jahr später gibt es in Dänemark keine Maskenpflicht mehr, bei uns in Deutschland IMMER NOCH!
Die Dänen haben für ihre Freiheit gekämpft, indem sie sich impfen ließen! Jetzt können sie die Früchte ihrer Solidarität genießen.
macht.kritik I
Radikal anders
Schade, die Lesungstexte des gestrigen Ostersamstag (10.04.2021) haben es wahrlich in sich. Sie bergen radikales Potential, das auch in der gegenwärtigen Zeit nicht wirkungslos sein würde, wenn wir diese Textstellen ernst nehmen würden.
Ich möchte sie, auch einen Tag danach, nicht unbeachtet sein lassen.
Freiheit und Gewissen steht über der Obrigkeit (zur Apostelgeschichte)
Nach der Heilung eines Gelähmten stehen Johannes und Petrus vor dem Hohen Rat, dem es ein „Dorn im Auge ist“, dass sie im Namen Jesu von Nazareth Wunder bewirken. Sie befürchten, dass diese kleine Gruppe mehr Einfluß bekommt und die jüdische Gemeinde spalten könnte.
Ihre Einflußmöglichkeiten speisen sich aus Hierarchie und Macht. Dieses versuchen sie, nun einzusetzen, um die Predigten und Heilungswunder der Jünger:innen Jesu zu unterbinden.
Die Jünger:innen Jesu gehören nicht der Riege der Schriftgelehrten, Pharisäer und Hohenpriestern an und sind somit nicht eingebunden in deren Machtsystem.
Ihr Auftreten rüttelt an den Fundamenten der hierarchischen Strukturen und hinterfragt damit auch deren Berechtigung.
Auf der einen Seite jene, die das System vertreten und aufrechterhalten wollen, auf der anderen Seite jene be-geisterten Zeug:innen der Auferstehung Jesu, deren Erfahrungen sie nicht rat- und tatenlos bleiben lässt.
Die Jünger:innen sind überzeugt davon, nicht schweigen zu können, was sie gehört und und gesehen haben.
Auf der einen Seite jene, die ihre Legitimation aus Tradition, Strukturen und Macht ableiten, auf der anderen Seite jene, die ihre Sendung aus der ganz neuen Erfahrung ableiten, die be-geist-ert sind und ihre Begeisterung sich nicht in (den) Grenzen hält von Organisation, Konventionen und Abhängigkeit.
Die einen fordern Unterwürfigkeit der Tradition und den Strukturen gegenüber, die anderen fördern die Unterwerfung unter den Willen Gottes, den sie für sich erkannt haben.
Auch wenn die Strukturen der Macht in diesem Fall klein beigeben müssen; sie werden sich nicht geschlagen geben, sondern zu gegebener Zeit auf ihre bewährten Machtoptionen zurückgreifen, um die Abweichler zur Raison zu rufen.
Früher und heute
Was den Jünger:innen damals widerfahren ist, dass widerfährt auch heute vielen Menschen in unserer Welt: die Macht versucht mit macht ihre Macht durchzusetzen!
Demgegenüber stehen die scheinbar Machtlosen, die aber die Macht der Überzeugung und der Erkenntnis auf ihrer Seite haben.
Gerade in der römisch-katholischen Kirche treten in diesen Monaten und Jahren diese Konflikte offen zu Tage: da gibt es die eine Seite, die stur auf die vermeintliche Tradition verweist und sich durch ein durch die jahrtausende entwickeltes „Lehramt“ im Glauben wähnt, die ‚Wahrheit‘ des Glaubens schützen zu müssen, ohne darauf zu schauen, wo sich zeitgeschichtlich gerade die Wahrheit ihren Weg sucht, um sich Geltung zu verschaffen.
Da kommen tradierte Überzeugungen und Menschenbilder der Kirche auf den Prüfstand zeitgenössischer empirischer Erkenntnisse und nötigt das Lehramt gerade zu dazu, „das Alte neu zu sagen“ (Karl Rahner), aber das Lehramt nutzt diese Chance, ihre Aufgabe wahrnzunehmen, nicht, sondern verschanzt sich hinter plattitüdenhaften in einer Endlosschleife abspielenden Allgemeinplätzen, die die aufgeworfenen Fragen nicht mit dem nötigen Respekt und der notwendigen Ernsthaftigkeit aufgreifen, um sich intellektuell redlich damit auseinander zu setzen.
Stattdessen meint man – aus einem falsch verstandenen Autoritätsverständnis heraus – einfach ein „Basta!“ rufen zu können, und schon wäre wieder alles geritzt.
Doch jene, die auf anderen Wegen zum Glauben und zur Erkenntnis gekommen sind, dass Jesus wahrhaftig lebt, dass seine Botschaft auch eine wirkliche Relevanz für die Menschheit und die Welt der gegenwärtigen Zeit hat: jene lassen sich nicht (mehr) den Mund verbieten, sie nutzen ihre Möglichkeiten, um von ihrer Überzeugung Zeugnis abzulegen.
Sie vertrauen auf die Kraft des Lebens, des neuen Lebens in Ihnen, dass ihr Glaube in ihnen neu geweckt hat. Sie glauben an das Leben, dass erstarrte Strukturen aufbrechen und damit Grundlagen schaffen kann, wo das Leben wieder blühen kann.
Ich entdecke darin die österliche und vor-pflingstliche Dynamik, von der uns die nachösterlichen Texte der neutestamentlichen Texten Evangelien der Bibel berichten.
An die Vertreter der Macht und der Traditionen und der gegenwärtigen Strukturen bleibt nur die Aufforderung, sich offen und frei von den nachösterlichen Texten der Bibel anrühren und sich davon wieder neu beseelen zu lassen.
Sonst laufen jene Gefahr, die eine Spaltung eigentlich verhindern wollen, durch ihre Arroganz und Ignoranz der Wahrheit genau diese Spaltung voranzutreiben.
In der derzeitigen Diskussion um notwendige Reformen und Änderungen in der römisch-katholischen Kirche gibt es sehr kontroverse Standpunkte. Manche Menschen, insbesondere jene, die im kirchlichen Dienst stehen, halten sich bei diesen Diskussionen zurück, befürchten sie doch Sanktionen oder schlimmeres.
Diese „Kultur der Angst“ ist kein neues Phänomen in der Kirche, sondern auch ich bin damit quasi aufgewachsen.
Eine „Kultur der Angst“ ist ein typischer Charakterzug von Machtstrukturen, vornehmlich in autokratischen, absolutistischen und undemokratischen Systemen. Auch in unserer Kirche hat sich eine solche Angstkultur breit machen können. Befördert wurde diese noch durch eine unheilige Verknüpfung von geistlicher und weltlicher Macht in früheren Jahrhunderten.
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Noch heute sind solche hierarchisch-feudalen Ansätze im Denken mancher zu finden. Dabei ist es nicht nur die Angst um das Seelenheil, sondern auch ganz konkrete irdische Ängste, die geschürt oder verstärkt werden.
In besonderer Weise sind davon gerade auch Abhängigkeitsverhältnisse in der Kirche, wie z.B. Arbeitsverhältnisse betroffen.
Es ist gut, wichtig und richtig, dass Pfeffer dieses so deutlich benennt, denn gerade jene Menschen, die sich in der Kirche engagieren, liegt etwas an der Kirche. Sie sind bereit, sich persönlich einzubringen, damit in der Kirche das Zeugnis unseres christlichen Glaubens glaubwürdig gelebt werden kann.
Damit dieses Zeugnis lebendig sein und bleiben kann, braucht es dringend eine Abkehr von der „Kultur der Angst“ in unserer Kirche.
Ich bin sehr froh, dass unser Generalvikar dieses Thema so klar anspricht.
Und so kommt mir in diesen vorösterlichen Tagen schon ein Osterlied in den Sinn, wo auch dieses Thema „Befreiung von Angst“ aufgenommen wird.
Es steht im Gotteslob unter der Nr. 222 „Nun freue dich du Christenheit“. Darin heißt es in der ersten Strophe:
“ … Befreit sind wir von Angst und Not, das Leben hat besiegt den Tod: Der Herr ist auferstanden…“
Die Osterbotschaft ist eine Botschaft vom Leben, vom neuen Leben, vom befreiten Leben. Und dieses neue, befreite Leben beginnt bereits im Hier und Jetzt.
Will es aber befreit sein, muss es ein Leben ohne Angst sein!
So ist es eine der vornehmlichen Aufgaben kirchlicher Verkündigung und Glaubwürdigkeit, gegen die Angst zu kämpfen.
Freiheit – trotz Reduktion
Copyright: Gerd Wittka, 31.01.2021
In der Krise die Freiheit erkennen
Ja, es ist mal wieder so: diese Gedanken erwachsen aus der gegenwärtigen Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Krise.
Manche können das Thema schon nicht mehr hören, und auch ich wäre froh, wenn wir schon alles überstanden hätten. Aber zur Wahrheit gehört auch dazu, dass wir noch mitten drin sind.
Wen wundert es dann also, dass die Krise – zumindest mich – gedanklich immer wieder beschäftigt. Oft ist in den vergangenen Wochen davon die Rede, dass diese Krise „wie ein Brennglas“ wirkt auf viele Themen und Herausforderungen, die sonst gar nicht so in den Blick geraten wären.
Mein großes Thema: die Freiheit! …
Wenn ich über diese Krise nachdenke, dann komme ich immer wieder auch auf das Thema „Freiheit“ zurück. Und ich finde, das ist auch gar nicht verwunderlich.
Denn: wesentlich für diese Corona-Pandemie ist, dass folgende Wörter zwangsläufig mit ihr in Verbindung gebracht werden:
Reduktion
Lockdown
Abstand
Schließungen
Herunterfahren
…
All diese Wörter werden mit Begrenzungen, Eingrenzungen, Beschneidungen in Verbindung gebracht. Viele sagen auch: die Corona-Pandemie schränkt unsere Freiheiten ein! – Und das stimmt! Wer könnte dem widersprechen?! Die Logik dieser Pandemie ist, dass durch Einschränkungen von (äußeren) Freiheiten wir ein wesentliches Werkzeug an der Hand haben, um der Pandemie etwas entgegen zu setzen.
Die zwei Seiten einer Medaille
Wer mich kennt, der weiß, dass ich gerne das Bild von den „zwei Seiten einer Medaille“ verwende. Auch in diesem Zusammenhang halte ich es für hilfreich, dieses Bild einzusetzen, denn:
Einerseits erleben wir diese Zeit als begrenzte und eingeschränkte Zeit; Freiheiten, die für uns so selbstverständlich sind (und auch wieder werden müssen), haben wir im Moment nicht.
Um in der Balance bleiben zu können, um Kraft und Ressourcen finden zu können, diese einschneidenden Maßnahmen körperlich und psychisch gut überstehen zu können, braucht es einen Gegenpol, die andere Seite der Medaille, die wir anschauen sollten.
Ermöglichung
Ich möchte für die andere Seite den Begriff „Ermöglichung“ nennen!
Mein früherer Kollege, Mark Bothe, stellte sich, als er seine Stelle in unserer Pfarrei antrat, mit dem Hinweis vor, er wolle „Ermöglicher“ sein. Mit dieser Formulierung hatte er meine ganze Aufmerksamkeit. (Vielen Dank für diesen Gedanken, Mark, den du bei mir eingepflanzt hast!)
Denn wenn wir unsere Lebenssituation bedenken, wenn wir Wege aus einer Krise finden wollen, wenn wir neue Wege gehen müssen, weil die alten Wege in eine Sackgasse oder in den Abgrund führen, dann kommen wir an einer zentralen Frage nicht vorbei:
Welche Möglichkeiten haben wir (sonst noch)?
Gerade in Zeiten, wo wir unser Leben eingeschränkt erfahren (das gilt auch in persönlichen Lebensphasen, die von Krankheit oder anderen Einschränkungen wie Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche Not, etc.), kann es hilfreich und notwendig sein, nach einem Ausgleich zu suchen: der anderen Seite der Medaille.
Manche mögen es auch mit dem Bild von Ying&Yang vergleichen wollen: zur inneren Harmonie kann man nur finden, wenn man buchstäblich „ausgeglichen“ ist und mein Leben wieder eine Balance gefunden hat. Und diesen inneren und äußeren Ausgleich finden wir nur, wenn wir versuchen, die Möglichkeiten zu finden, die in einer Krise liegen.
[Damit möchte ich keineswegs irgendeine Relativierung vornehmen. Ich bin mir sehr bewusst, dass Krisen oft auch mit persönlichem Leiden und persönlichen oder sozialen Notlagen einher gehen. Mir geht es nicht darum, diese Not und diese Leiden abzutun oder zu verharmlosen. Ich suche nur einen Weg, wie man mit dieser Not, mit diesem Leid, mit dieser Eingrenzung besser leben kann. Wenn ich das alles schon nicht verhindern kann, dann gibt es für mich persönlich nur die eine Hoffnung: damit zu leben ohne daran zu zerbrechen.]
In Krisenzeiten Möglichkeiten und Freiheiten zu entdecken, die trotz allem (noch) vorhanden sind, erscheint mir eine wichtige Strategie zu sein, um gut und wohlbehalten solche Phasen des Lebens zu überwinden.
Hier kommt wieder der Gedanke meines Kollegen ins Spiel, der seine Rolle auch darin sieht „Ermöglicher“ zu sein.
Wer dann darüber nachdenkt, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, wird zwangsläufig auch an den Punkt kommen, wo sie/er über die persönliche Freiheit nachdenken wird. Denn: was mir möglich ist, was ich noch tun kann, beantwortet sich wesentlich auch im Zusammenhang mit der Frage: welche Freiheiten habe ich?
Glaube der befreiend sein muss: Christ*in-Sein
Im Galaterbrief finde ich folgende Verse: „…Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!…“ (Gal 5,1)
Was Paulus hier an die Galater schreibt, ist nicht auf seinem eigenen Mist gewachsen. Er hat diesen Glauben übernommen, weil er die Botschaft Christi ernst genommen hat und er musste erkennen, dass Christsein ohne Freiheit nicht möglich ist.
Die Botschaft Jesu Christi ist wesentlich eine Botschaft der Befreiung und damit eine Botschaft der Freiheit.
Perspektive in der Krise
Foto: Gerd Wittka, www.pixabay.com
Die Fähigkeit, seine Möglichkeiten gerade auch in der Krise zu entdecken, kann ein wesentlicher Schlüssel dafür sein, wie gut wir durch die Krise kommen. Die Erkenntnis, trotz aller Einschränkungen die eigene konkrete Freiheit zu entdecken, eröffnet in der Krise die Chance, auf dem Weg zu bleiben, handlungsfähig zu sein und somit aktiv die Krise gestalten zu können.
Wer also Wege aus der Krise entwickeln möchte, braucht einen tiefen Glauben und die feste Zuversicht, dass wir die Freiheit haben, immer wieder nach Möglichkeiten Ausschau zu halten, die uns die „Leiden der gegenwärtigen Zeit“ erträglicher machen. Denn: wir sollen zu jeder Zeit „…von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes….“, wie es Paulus in seinem Römerbrief zum Ausdruck bringt. (vgl. Röm 8,21).
Die eigenen Möglichkeiten zu entdecken geht nur, wenn wir verstanden haben und ernst nehmen, dass wir als Menschen zur Freiheit berufen sind. Christ*innen und die Kirchen könnten dazu einen wichtigen Beitrag leisten!
[Selbstkritisch ließe sich zu der Rolle der Christ*innen und Kirchen in dieser Krisenzeit noch einiges sagen. Aber das wäre eines eigenen Artikels wert.]
Doch wenn jede*r Einzelne*r von uns, seine Möglichkeiten entdeckt, auch die Freiheit, sich für etwas einzusetzen, „Ermöglicher*in“ zu sein, dann bin persönlich zuversichtlich, dass wir gemeinsam gut durch diese Krise und durch andere Krisen kommen werden.
Und? Wie denkst du darüber? – Hinterlasse gerne einen Kommentar zu meinen Gedanken!