Lützerath bleibt ein Fanal!

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Bild von nedu503 auf Pixabay

Wie Klimaaktivist:innen den Finger in unsere Wunden legen

Mag sein, dass die Besitzverhältnisse von Lützerath legal sind.
Mag sein, dass die politischen Entscheidungen über den Braunkohleabbau und die rechtlichen Konsequenzen für RWE legal sind.
Mag sein, dass sich in der Art und Weise, wie der Rechtsstaat auf diese Situation reagiert, legal ist.

Aber was legal ist, ist nicht immer auch legitim!

Quelle: Instagram (screenshot vom 12.01.2023)

Darauf machen die Klima-Aktivist:innen von Lützerath nicht nur in diesen Tagen aufmerksam.

Hinter dem Braunkohletagebau von Lützerath steht der Energiekonzern RWE.

Und jetzt kommen wir als Verbraucher:innen ins Spiel!

Bild von Roman auf Pixabay

Wer möchte, dass wir keine Kohleverstromung mehr durch Braunkohle vornehmen, wer möchte, dass wir noch schneller als bis 2030 aus der Verbrennung fossiler Energieträger für die Stromgewinnung aussteigen, der kann jetzt schon Ernst machen und zu reinen Ökostromanbietern wechseln.

Dabei muss aber darauf geachtet werden, dass es örtliche Stromanbieter gibt, die durchaus Ökostrom anbieten, aber zugleich auch ’schmutigen Strom‘ (der also durch fossile Verbrennung und/oder Atomkraft erzeugt wird) anbieten.
Diese Unternehmen sind nicht die erste Wahl beim Einstieg in den wirklich grünen Stromverbrauch.

Bild von 0fjd125gk87 auf Pixabay

Das Portal „Wirklich grün“ bietet sehr gute Unterstützung darin, echte Ökostromanbieter zu finden, die zudem zertifiziert sind.