Lifestyle: sparen!

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Bild von Norbert Koch auf Pixabay

Aus der Not eine Tugend machen

Ja, wir alle werden nicht umhin kommen: wir müssen sparen; sparen an Energie wegen der gestiegenen Gas- und Strompreise, sparen am Sprit wegen der gestiegenen Benzinpreise, sparen an Lebensmitteln wegen der gestiegenen Lebensmittelpreise.

Ja, wir werden sparen müssen.

Nur: unter dem Diktat es „müssen“ zu müssen haben viele von uns Schwierigkeiten damit.
Etwas tun zu müssen, bedeutet für viele, dass sie sich ihrer ‚Freiheit‘ beschränkt oder gar beraubt fühlen.

Dennoch: wenn notwendiges Sparen auf breite Akzeptanz stoßen soll, dann ist es wichtig, dass die Menschen auch wissen und bejahen, wofür sie sparen!

Wellnessgedanke

Bild von No-longer-here auf Pixabay

Bei vielen Wellness-Methoden stehen auch die Begriffe ‚Entschleunigung‘, ‚Entlastung‘, ‚Entschlackung‘, ‚Vereinfachung‘ oder ‚Genügsamkeit‘ auf dem Plan!

Wie einfach könnte es also sein, wenn wir diese Begriffe positiv belegen bei unserem Bemühen, sparen zu müssen?

Versuchen wir einfach mal, einige Sparbegriffe mit positiven Wellness-Gedanken zu verknüpfen:

  • Kraftstoff sparen = CO2-Belastung reduzieren, Umwelt schonen, Geld sparen,
  • Höchstgeschwindigkeit drosseln = CO2-Belastung reduzieren, Umwelt schonen, Entschleunigen, mehr Sicherheit im Straßenverkehr, …
  • Heizenergie einsparen durch Temperatursenkung = Ressourcen bewahren, CO2 und andere klimaschädlichen Immissionen reduzieren, Lebensräume für Natur erhalten, Geld sparen, …
  • Alternative Verkehrsmittel nutzen (Fahrrad, ÖPNV, …) : Entschleunigung, Stressverringerung, Umwelt und Klima schützen, …

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